Unser Dorf hat Zukunft Landeswettbewerb 2012
Dienstag, 21.08.2012; 08.30 Uhr
Es ist soweit. Die Bewertungskommission des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ kommt in einem Reisebus vorgefahren.
Der 1. Vorsitzende Gerhard Gierse begrüsste die
Mitglieder der Kommission sowie den Landrat Dr. Schneider, den Landtagsabgeordneten Klaus Kaiser, den Bürgermeister der Stadt Schmallenberg Herrn Halbe sowie alle Dorfbewohner, die recht zahlreich erschienen waren. Nach einigen einleitenden Worten zum Ablauf der Begehung stiegen die Bewertungs-kommission zusammen mit dem Gremium aus dem Ort in mehrere Kleinbusse, um dann auf den nahegelegenen Hömberg zu fahren.
Von diesem Aussichtspunkt aus bot sich der Jury ein wundervoller Blick auf das idyllische Oberrarbach. An dieser Stelle wurde durch Herrn Bürgermeister Halbe, dem Klimamanager der Stadt Schmallenberg Herrn Hentschel und Hermann Gierse-Metten einige Vorträge zu den Themen Flächennutzungsplan, Erneuerbare Energien und zur Land- und Forstwirtschaft gehalten.
Um exakt 09.00 Uhr trafen die Kleinbusse mit
Kommission und Gremium wieder im Dorf ein. Parallel hierzu traf dann auch der Westdeutsche Rundfunk aus Düsseldorf ein. Im Ortseingang wurde ein kleiner Einblick in die Tätigkeitsfelder und Arbeitsplätze der Gewerbebetriebe gegeben. Anschließend ging es dann mit einem Spaziergang zurück zur Dorfmitte, in der es dann weitere Informationen zum Fremdenverkehr, Baugestaltung und Grüngestaltung gab.
Im
Anschluß ging es dann weiter zum Kapellenplatz. Dort wurde erläutert, wie in den letzten Jahren die Umgestaltung der ehemaligen Wiese zum heutigen Bolzplatz für kleine und große Kinder, einer neu gestalteten Sitzecke mit massiven Sitzmöbeln und Tischen, sowie einer Blumenwiese und einem Kräuterbeet umgesetzt worden war.
In der Kapelle wurde anschließend anhand einer Power Point Präsentation über die abgeschlossenen und aktuell laufenden Projekte berichtet. Dazu wurden Kaffee und kalte Getränke gereicht. Da aber ein strikt einzuhaltender Zeitplan existierte, ging der Rundgang sodann auch durch den „nördlichen Stadtteil“, dem Strötken weiter.